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Aktuelle Nachrichten
07.04.2021
Digitalisierung geschlechtergerecht gestalten: Das Gutachten zum Dritten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung

Bringt die Digitalisierung die Gleichstellung voran oder wirft sie die Geschlechtergerechtigkeit zurück? Welche neuen Barrieren und Herausforderungen schafft die digitale Transformation und welche Ziele, Regelungen, Strukturen und Instrumente müssen entsprechend angepasst werden, um die Chancengleichheit von Frauen und Männern bei der Gestaltung der digitalen Transformation zu fördern? Diesen und weiteren Fragestellungen widmet sich das Gutachten zum Dritten Gleichstellungsbericht der Bundesregierung. Erstellt wurde das Gutachten „Digitalisierung geschlechtergerecht gestalten“ von einer unabhängigen Sachverständigenkommission, der elf Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler aus unterschiedlichen Fachdisziplinen und verschiedenen gesellschaftlichen Bereichen angehören.
06.04.2021
Startschuss zum „German Equal Pay Award“ für mehr Entgeltgleichheit zwischen Frauen und Männern

Zum ersten Mal wird der „German Equal Pay Award“ in diesem Jahr verliehen. Der Wettbewerb ist Teil des neuen Unternehmensprogramms „Entgeltgleichheit fördern“ vom Bundesministerium für Familie, Frauen, Senioren und Jugend (BMFSFJ). Ausgezeichnet werden Unternehmen, die sich in besonderer Weise für Entgeltgleichheit zwischen Frauen und Männern in ihrem Betrieb engagieren. Dabei richtet sich der „German Equal Pay Award“ nicht nur an Unternehmen, die bereits geringe Entgeltunterschiede und deutliche Fortschritte in diesem Bereich vorweisen können. Es werden auch Unternehmen mit innovativen Ideen und Konzepten zur Umsetzung von Entgeltgleichheit ausgezeichnet. Unternehmen können sich bis Ende Mai bewerben.
31.03.2021
Studie „(Digital) arbeiten 2020“: Wie können Frauen und Männer von der Digitalisierung gerecht profitieren?

Die Corona-Pandemie hat zu erheblichen Verschiebungen in der Arbeitswelt geführt: Unter anderem sorgte sie dafür, dass eine große Anzahl Erwerbstätiger vom Büro ins Home-Office wechselte. Ob und wie sich der digitale Gender-Gap beim Arbeiten zu Hause auswirkt und welchen Einfluss das Home-Office auf die Vereinbarkeit von Beruf und Familie hat, untersuchte das Kompetenzzentrum Technik-Diversity-Chancengleichheit e. V. (kompetenzz) für die Studie „(Digital) arbeiten 2020: Chancengerecht für alle?“. Die gesammelten Erfahrungen von Frauen und Männern sowie die daraus abgeleiteten Handlungsempfehlungen für Politik und Wirtschaft hat das Kompetenzzentrum in zwei Veröffentlichungen mit den Schwerpunkten Qualifizierung und Weiterbildung sowie partnerschaftliche Aufgabenteilung zusammengefasst.
11.03.2021
Mobiles Arbeiten im Fokus – Report 2020: „DGB-Index Gute Arbeit“

Auf der einen Seite mehr Einfluss auf die Gestaltung der eigenen Arbeit und der Arbeitszeiten, auf der anderen Seite ständige Erreichbarkeit und häufig sehr lange Arbeitszeiten: Wie verbreitet ist mobiles Arbeiten in Deutschland, welche Formen gibt es und wie sehen die Arbeitsbedingungen aus? Diese Fragen bilden den Schwerpunkt des „DGB-Index Gute Arbeit 2020“. Basis für den Report sind die Umfrageergebnisse von rund 6.300 abhängig Beschäftigten in Deutschland.
11.03.2021 - Mobiles Arbeiten im Fokus – Report 2020: „DGB-Index Gute Arbeit“ - Mehr
09.03.2021
Corona-Spezial: Agieren der ESF-Standorte „Perspektive Wiedereinstieg“ in Zeiten der Pandemie - Teil 5

Seit rund einem Jahr bewegen wir uns durch verschiedene Phasen der Corona-Pandemie. Lockdowns bzw. Kontaktbeschränkungen haben den Beratungs- und Coaching-Alltag für Projektträger und Teilnehmende an den ESF-Standorten „Perspektive Wiedereinstieg – Potenziale erschließen“ (PWE) stark verändert. Uta Galle-Hahn vom ESF-Standort Mainz berichtet in unserer Artikelserie „Corona-Spezial“, wie digitale Maßnahmen helfen, Einschränkungen zu überwinden und wie sich der berufliche Wiedereinstieg trotz aller Hindernisse verwirklichen lässt.
05.03.2021
„Perspektive Wiedereinstieg – Potentiale erschließen“ startet am Weltfrauentag die Aktion „Starke Frauen“

Am 8. März findet der Internationale Frauentag statt. Seit über 100 Jahren setzen sich jährlich an diesem Tag Frauen für mehr Gleichberechtigung und Frauenrechte ein. Das Aktionsprogramm „Perspektive Wiedereinstieg“ nimmt diesen speziellen Tag zum Anlass, die Social-Media-Aktion „Starke Frauen“ zu starten. Setzen auch Sie am 8. März ein Zeichen für mehr soziale, gesellschaftliche und politische Gleichberechtigung von Frauen und Männern.
03.03.2021
Aktion: „Perspektive Wiedereinstieg – Potenziale erschließen“ bringt den Stein ins Rollen

Sie spielen seit längerem mit dem Gedanken, beruflich wieder einzusteigen? Dann ist der März 2021 Ihr Monat, um den Stein ins Rollen zu bringen! Einige Träger der ESF-Standorte „Perspektive Wiedereinstieg – Potenziale erschließen“ (PWE) waren tatkräftig und haben Ihren Wegweiser-Stein gestaltet und diesen im Freien für Sie ausgelegt. Werden Sie aktiv und machen Sie sich auf die Suche nach Ihrem ganz persönlichen Wiedereinstiegsstein.
18.02.2021
Zwischen Corona-Krise und sich verändernden Rollenbilder: Familienreport 2020

Wie wirkt sich die Corona-Pandemie auf Familien aus? Und wie sieht das Familienleben in Deutschland im europäischen Vergleich aus? Mit dem „Familienreport 2020“ liefert das Bundesministerium für Familie, Senioren, Frauen und Jugend (BMFSFJ) aktuelle Daten, Fakten und Trends zur Lage der Familien in Deutschland und zu den wichtigsten familienpolitischen Entwicklungen. Den aktuellen Schwerpunkt bilden die Auswirkungen der Einschränkungen durch die Corona-Pandemie auf Eltern und Kinder. Erstmals enthält der Report auch einen umfangreichen und systematischen internationalen Vergleich, etwa zur Zufriedenheit mit dem Familienleben und zur Erwerbstätigkeit von Müttern.
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08.02.2021
Bundesland Spezial: Wiedereinstiegsangebote in Berlin

Wer den beruflichen Wiedereinstieg nach einer (längeren) Familien- bzw. Pflegephase plant, beschäftigt sich häufig mit vielen Fragestellungen. Möchte ich in meinen alten Beruf zurückkehren, sind meine Kompetenzen noch aktuell, ist eine Weiterbildung notwendig oder ist es der richtige Zeitpunkt, um dem lang gehegten Wunsch in eine berufliche Selbstständigkeit zu starten. Welchen Weg Sie auch wählen, planen und gestalten Sie Ihren Wiedereinstieg bestmöglich. Unterstützung erhalten Sie in Berlin bei den örtlichen Arbeitsagenturen und Jobcentern sowie bei den landesgeförderten Beratungsstellen.
08.02.2021 - Bundesland Spezial: Wiedereinstiegsangebote in Berlin - Mehr
03.02.2021
Corona-Spezial: Agieren der ESF-Standorte „Perspektive Wiedereinstieg“ in Zeiten der Pandemie - Teil 4

Das Universitätsklinikum Schleswig-Holstein (UKSH) ist mit mehr als 14.500 Beschäftigten der größte Arbeitgeber des Landes Schleswig-Holstein. Die Vereinbarkeit von Familie, Beruf und Gesundheit, ein kooperativer Führungsstil, vorbildliches Handeln und ein vertrauensvoll partnerschaftlicher Umgang in der Zusammenarbeit zeichnen das Selbstverständnis des UKSH aus. Seit 2010 kooperiert das UKSH mit dem Frauennetzwerk zur Arbeitssituation e. V. in Kiel/Lübeck, Projektträger des ESF-Bundesprogramms „Perspektive Wiedereinstieg – Potenziale erschließen“ (PWE). Wie genau diese Kooperation aussieht und wie sie sich gerade in Corona-Zeiten bewährt hat, erfahren Sie in diesem Beitrag unserer Artikelserie „Corona-Spezial“.
27.01.2021
Gutes Beispiel: Familienkalender 2021 des Netzwerks W im Ennepe-Ruhr-Kreis

Im Netzwerk W(iedereinstieg) im Ennepe-Ruhr-Kreis engagieren sich zahlreiche regionale Institutionen für den Wiedereinstieg von Frauen in eine qualifizierte und existenzsichernde Erwerbstätigkeit sowie für die Vereinbarkeit von Familie bzw. Pflege und Beruf. Für 2021 gibt das Netzwerk zum achten Mal einen Familienkalender heraus. Informationen und Kontaktdaten machen den Kalender gleichzeitig zum „NACHSCHLAGEWERK" für Themen rund um die Rückkehr in den Beruf und die Vereinbarkeit von Beruf und Familie.
27.01.2021 - Gutes Beispiel: Familienkalender 2021 des Netzwerks W im Ennepe-Ruhr-Kreis - Mehr
19.01.2021
Pflege und Beruf vereinbaren: Leitfaden unterstützt bei der Entwicklung einer pflegesensiblen Unternehmenskultur

Zwischen vier und fünf Millionen Menschen kümmern sich in Deutschland um pflegebedürftige Angehörige. Etwa zwei Drittel der Pflegenden sind berufstätig. Für viele ist es nicht nur aus finanziellen Gründen wichtig, weiter im Job zu bleiben. Gleichzeitig stellt die Pflege eines bzw. einer Angehörigen die Betroffenen vor große emotionale und zeitliche Herausforderungen. Beschäftigte sind in dieser Situation auf die Unterstützung ihrer Arbeitgeberin oder ihres Arbeitsgebers angewiesen. Mit dem Leitfaden „Pflegende Beschäftigte brauchen Unterstützung“ möchte das Unternehmensnetzwerk „Erfolgsfaktor Familie“ für das Thema sensibilisieren und zeigen, wie Beschäftigten aktiv geholfen werden kann.