76 Prozent der Bevölkerung im Alter von 25 bis 64 Jahren finanzierten ihren Lebensunterhalt überwiegend aus eigener Erwerbstätigkeit. Der Anteil bei Männern war mit 83 Prozent deutlich höher als bei Frauen mit 69 Prozent.
Wie kann sich das Finanzierungsspektrum für Gründerinnen mit nachhaltigen Geschäftsmodellen erweitern? Darauf fokussierte der zweite Round Table des GAPS-Projekts „Gründerinnen fördern grüne Wirtschaft“ der bundesweiten gründerinnenagentur (bga).
Laut Statistischem Bundesamt haben im Jahr 2023 rund 3 Prozent mehr Personen eine Ausbildung zur Pflegefachkraft begonnen als im Vorjahr. Zudem entscheiden sich immer mehr Männer für eine Ausbildung in der Pflege.
Da Frauen im Schnitt deutlich weniger Rente als Männer bekommen, ist die gefürchtete Altersarmut häufig weiblich. Bei dieser Online-Veranstaltung stehen die wichtigsten Fragen auf der Agenda: Wie wirken sich Kindererziehungs- und Pflegezeiten oder Zeiten von Arbeitslosigkeit auf meine spätere Rente aus? Worauf muss ich mich bei der Berechnung meiner Rentenansprüche einstellen, wenn ich teilzeitbeschäftigt bin? Was muss ich wissen, wenn ich einen Minijob ausüben will? Muss ich bei der Agentur für Arbeit gemeldet sein, um später Rente zu beziehen? Bei dieser Veranstaltung der Agentur für Arbeit Essen informiert eine Fachreferentin der Deutschen Rentenversicherung und berichtet über die typischen Fallstricke weiblicher Erwerbsbiografien.