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Perspektiven schaffen

Top-Meldungen

© Ines Grabner

Das GAPS-Statement des Monats April 2024 von Dr. Noa K. Ha, Wissenschaftliche Geschäftsführerin und Teil der Institutsleitung des Deutschen Zentrums für Integrations- und Migrationsforschung (DeZIM) e.V.

Flagge Ukraine
© bodkins18 auf Pixabay
Logo Perspektiven 4.0

„Perspektiven 4.0 – Eine Plattform für die Gleichstellung“ bietet eine Vielzahl an kostenfreien Online-Kursen rund um die Themen Familie und Beruf/berufliche Qualifizierungen an sowie eine Gleichstellungslounge. Das Projekt wird vom Bundesgleichstellungsministerium gefördert.

Vortragssituation: Erste Reihe blickt nach vorne und hört zu
© RU Recovery Ministries / Unsplash

Mit „mein NOW“ schafften die Bundesagentur für Arbeit und das Bundesministerium für Arbeit und Soziales einen Überblick über die vielfältigen Angebote zur beruflichen Weiterbildung.

Schriftzug Job Futuromat mit einem kleinen Roboter darunter
© IAB - Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung

Das Online-Tool „Job-Futuromat” des Instituts für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung der Bundesagentur für Arbeit zeigt, wie stark verschiedene Berufe in Zukunft automatisiert werden könnten.

Logo PQHD Kompetenzzentrum

Das Kompetenzzentrum „Professionalisierung und Qualitätssicherung Haushaltsnaher Dienstleistungen“ versteht sich als Vernetzungsstelle zwischen Wissenschaft, Politik und Praxis im Sinne eines interdisziplinären Wissenschaftsmanagements.

Aktuelle Meldungen

Junge Frau hinter einem Tresen - Coffee-Shop

Information des Statistischen Bundesamts Drei Viertel der 25- bis 64-Jährigen lebten 2023 von eigener Erwerbstätigkeit

76 Prozent der Bevölkerung im Alter von 25 bis 64 Jahren finanzierten ihren Lebensunterhalt überwiegend aus eigener Erwerbstätigkeit. Der Anteil bei Männern war mit 83 Prozent deutlich höher als bei Frauen mit 69 Prozent.

Female Founders Financing Zweiter Round Table im Projekt „Gründerinnen fördern grüne Wirtschaft“

Wie kann sich das Finanzierungsspektrum für Gründerinnen mit nachhaltigen Geschäftsmodellen erweitern? Darauf fokussierte der zweite Round Table des GAPS-Projekts „Gründerinnen fördern grüne Wirtschaft“ der bundesweiten gründerinnenagentur (bga).

Ein Pfleger kümmert sich um einen älteren Mann

Soziale Berufe Zahl der Eintritte in die Pflegeausbildung 2023 deutlich gestiegen

Laut Statistischem Bundesamt haben im Jahr 2023 rund 3 Prozent mehr Personen eine Ausbildung zur Pflegefachkraft begonnen als im Vorjahr. Zudem entscheiden sich immer mehr Männer für eine Ausbildung in der Pflege.

Statement von Lisa Paus, Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

„Als Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend ist es mir ein besonderes Anliegen, die strukturelle Benachteiligung von Frauen gerade auch am Arbeitsmarkt zu beseitigen. Auf www.perspektiven-schaffen.de können Sie sich über verschiedene Arbeitsmodelle, den beruflichen Wiedereinstieg sowie über die partnerschaftliche Aufteilung von Erwerbs- und Sorgearbeit informieren. Das Portal möchte Sie dabei unterstützen, nach Ihren eigenen Vorstellungen zu arbeiten und Arbeit und Privatleben zu vereinbaren. Es leistet einen wichtigen Beitrag, um allen Geschlechtern die gleichberechtigte Teilhabe am Erwerbsleben zu ermöglichen.“

Lisa Paus guckt frontal in die Kamera, sie trägt ein grünes Oberteil
Online-Veranstaltung

Frauen und Rente – wie bin ich abgesichert?


Da Frauen im Schnitt deutlich weniger Rente als Männer bekommen, ist die gefürchtete Altersarmut häufig weiblich. Bei dieser Online-Veranstaltung stehen die wichtigsten Fragen auf der Agenda: Wie wirken sich Kindererziehungs- und Pflegezeiten oder Zeiten von Arbeitslosigkeit auf meine spätere Rente aus? Worauf muss ich mich bei der Berechnung meiner Rentenansprüche einstellen, wenn ich teilzeitbeschäftigt bin? Was muss ich wissen, wenn ich einen Minijob ausüben will? Muss ich bei der Agentur für Arbeit gemeldet sein, um später Rente zu beziehen? Bei dieser Veranstaltung der Agentur für Arbeit Essen informiert eine Fachreferentin der Deutschen Rentenversicherung und berichtet über die typischen Fallstricke weiblicher Erwerbsbiografien.